Überarbeitete G-Max 23 und G-Max 33 Schneidmühlen
Überarbeitete G-Max 23 und G-Max 33 Schneidmühlen
Speziell für das Inline-Recycling von Angüssen entworfen

Die WITTMANN Gruppe nutzt die diesjährige Fakuma in Friedrichshafen, um ihre Neuentwicklungen auf den unterschiedlichsten Gebieten vorzustellen. Vom 12. bis zum 16. Oktober präsentiert das Unternehmen am Messestand 1204 in Halle B1 unter anderem seine aktuellen Neuentwicklungen auf dem Gebiet der Schneidmühlen.
Die Beistellmühlen der G-Max Serie sind speziell für das Inline-Recycling von Angüssen entworfen und eignen sich bestens für den Einsatz an Spritzgießmaschinen mit Schließkräften von bis zu 500 Tonnen. Die Modelle der Baureihe G-Max vereinen in sich eine Menge intelligenter Technik – und das bei kompakten Dimensionen. Die Mühlen arbeiten besonders leise und effizient und eignen sich in besonderer Weise für das Vermahlen von weichen bis mittelharten Kunststoff-Angüssen und Ausschussteilen aus PP, PE, ABS und PU.
Nun wurde das Design der G-Max Mühlenserie vereinheitlicht, wobei die G-Max 13 als Vorbild diente. Die Modelle G-Max 23 und G-Max 33 verfügen nun über entsprechend größere Trichteröffnungen, und bei den Materialauslässen kann ab sofort zwischen fixen und drehbaren Ausführungen gewählt werden.
Die Mühlen der G-Max Baureihe werden über einen Poly-V Riemen angetrieben. WITTMANN ist der einzige Anbieter kleinerer Schneidmühlen, die mit Riemenantrieben mit automatischem Selbstspannsystem ausgerüstet sind.
Materialsiebe für die G-Max Serie sind mit unterschiedlichen Lochgrößen erhältlich. So ist die Verwendbarkeit für unterschiedliche Materialien und Durchsätze sichergestellt.
Der kippbare Materialtrichter vereinfacht die Reinigung sowie die Wartung enorm. So kann ein Siebwechsel ohne Zuhilfenahme von Werkzeug vorgenommen werden, und die Wartungszeiten verkürzen sich auf ein Minimum.